Dienstag, 24. Juli 2007

Frauen drängen in die Politik

Nie gab es mehr Kandidatinnen bei türkischen Parlamentswahlen als heute: Zu verdanken ist dies der Organisation "Kader", die mit einer Kampagne auf den Frauenmangel in der Politik aufmerksam machte - trotzdem müssen sich jene, die es geschafft haben, erst noch beweisen.

Den Durchbruch an die Macht verdanken die islamischen Parteien der Türkei nicht zuletzt ihren Frauen; von Tür zu Tür klapperten sie bei jeder Wahl die Nachbarschaften ab, brachten kleine Gaben und plauderten von Frau zu Frau darüber, welche Kandidaten Gott wohlgefällig seien. Das trug bei zum Sieg der AKP 2001, aber auch davor hatten die radikalen muslimischen Vorgängerparteien Refah und Fazilet erfolgreich auf die massive Mobilisierung von Aktivistinnen gesetzt.

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Dienstag, 17. Juli 2007

Politik für Familien: Frauen in die CDU

Die CDU Mecklenburg-Vorpommern schließt sich der Aktion "Frauen gewinnen! Ohne Frauen läuft nichts!" der CDU Deutschland an

und will verstärkt Frauen für die CDU interessieren, um Familienpolitik zu gestalten.
"Wir reden nicht nur über Gleichberechtigung und Gleichstellung, wir verwirklichen sie ganz konkret. Das beweist nicht zuletzt, dass die CDU mit Dr. Angela Merkel die erste Bundeskanzlerin stellt, die darüber hinaus hervorragende Arbeit leistet. Frauen als wichtige Mandatsträgerinnen sind bei uns keine Seltenheit mehr. In Mecklenburg-Strelitz stellt die CDU mit Kathrin Knuth Deutschlands jüngste Landrätin. Dennoch wollen wir den Anteil der Frauen weiterhin erhöhen, denn die CDU ist eine weltgewandte und aufgeschlossene Partei. Wir wollen die Gesellschaft als Ganzes abbilden und diese besteht nun einmal aus Männern und Frauen.


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Landesversammlung in Bayern fordert: Mehr Frauen in die Politik

Die Frauen-Union in Bayern will sich für mehr Frauen in politischen Ämtern stark machen. Zum Auftakt der Landesversammlung am Freitag in Bayreuth forderte die Vorsitzende Emilia Müller (CSU) für die Kommunalwahlen 2008 in jedem Zehnerblock mindestens vier Frauen, wobei die erste Frau „spätestens auf Platz 2“ gesetzt werden solle. Frauen müssten angemessen auf den Listen vertreten sein, wenn eine Partei Wahlen gewinnen wolle. Frauen würden keine Partei wählen, in der sie keine Stimme hätten, begründete Müller ihre Forderung.


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Dienstag, 10. Juli 2007

Politik für Familien: Frauen in die CDU

Schwerin/MVregio Die CDU Mecklenburg-Vorpommern schließt sich der Aktion "Frauen gewinnen! Ohne Frauen läuft nichts!" der CDU Deutschland an
und will verstärkt Frauen für die CDU interessieren, um Familienpolitik zu gestalten.

"Wir reden nicht nur über Gleichberechtigung und Gleichstellung, wir verwirklichen sie ganz konkret. Das beweist nicht zuletzt, dass die CDU mit Dr. Angela Merkel die erste Bundeskanzlerin stellt, die darüber hinaus hervorragende Arbeit leistet. Frauen als wichtige Mandatsträgerinnen sind bei uns keine Seltenheit mehr. In Mecklenburg-Strelitz stellt die CDU mit Kathrin Knuth Deutschlands jüngste Landrätin. Dennoch wollen wir den Anteil der Frauen weiterhin erhöhen, denn die CDU ist eine weltgewandte und aufgeschlossene Partei. Wir wollen die Gesellschaft als Ganzes abbilden und diese besteht nun einmal aus Männern und Frauen.


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genderize! bringt junge Frauen in die Politik

Mentoring-Projekt der Bundesjugendvertretung für politisch Interessierte startet in den dritten Durchgang

Wien - "genderize! ist für mich noch nicht vorbei! Von den Netzwerken, die ich während dieser Zeit knüpfen konnte, profitiere ich bis heute." So kommentiert Dudu Kücükgöl, ehemalige genderize!-Mentee und seit kurzem Vorsitzende der Bundesjugendvertretung, ihre Erfahrungen mit dem Mentoringprogramm der Bundesjugendvertretung (BJV). "Darum kann ich allen politisch interessierten jungen Frauen nur empfehlen, sich für genderize! zu bewerben."

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Donnerstag, 5. Juli 2007

Keine neue Landrätin

In den neuen Landkreisen in Sachsen-Anhalt, die nach der umstrittenen Kommunal- und Gebietsreform zum 1.7.2007 konstituiert wurden, gibt es keine Landrätin. Nur in den drei Oberzentren Magdeburg, Halle und Dessau amtiert eine Frau in einem kommunalen Spitzenamt, nämlich Frau Szabados als Oberbürgermeisterin in Halle.

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Dienstag, 3. Juli 2007

"Wir müssen mehr Frauen für die Politik gewinnen"

Die alte ist auch die neue Vorsitzende der Frauen-Union (FU) Osnabrück-Emsland: Ingrid Thole ist am Samstag einstimmig gewählt worden.

Während der Bezirksdelegiertenkonferenz in Lähden schlug sie durchaus kritische Töne an. So besäßen die CDU-Frauen in den Gemeinde- und Stadträten sowie Kreistagen im Bezirk Osnabrück/Emsland/Grafschaft Bentheim nur 19 Prozent aller CDU-Sitze. Als positives Beispiel nannte sie den Stadtrat Osnabrück mit einem Gesamtfrauenanteil von 53 Prozent. Demgegenüber liege er in den Räten in Geeste, Twist und Haren nur bei zehn, elf und zwölf Prozent. Viele CDU-Frauen hätten sich bei den Kommunalwahlen im September 2006 zu Recht über "schlechte Listenplätze" beklagt. Thole gab die Parole aus: "Wir müssen mehr Frauen für die Politik gewinnen." Die FU zähle im Bezirk 2834 Christdemokratinnen, das entspräche einem Parteianteil von 22,5 Prozent.

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