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Montag, 31. Dezember 2007
Neue Macht der Frauen in Deutschlands Politik
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Donnerstag, 6. Dezember 2007
Mittwoch, 14. November 2007
New Leadership-Seminar für Frauen: Begeistern, Führen, Multiplizieren
Management Coach und Erfolgstrainerin Dr. Brigitte Wolter hat ein neues Seminardesign speziell für Frauen entwickelt, das relevantes Führungswissen und Persönlichkeitstraining miteinander vereint. “Dieses Seminar ist ganzheitlich, tiefgründig, zukunftsweisend. Es geht um mehr als Managementtechniken, es geht um Lebensentwürfe, um stimmiges, sinnerfülltes Arbeiten, um souveränen Umgang mit Macht und Verantwortung, um Standpunkte und Werte”.
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Noch immer sind zu wenig Frauen in der Politik tätig
Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende Brigitte Walter-Heider sprach MdL Helmut Guckert auch im Namen des CSU-Ortsvorsitzenden Ulrich Lange ein Grußwort. Er streifte kurz die Landespolitik, ging auf die Frauen im Stadtrat ein und übermittelte noch Grüße vom CSU-Kreisvorsitzenden Georg Schmid.
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Dienstag, 18. September 2007
Engagierte Frauen: "Politik macht einfach Spaß"
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Dienstag, 4. September 2007
Die hundert mächtigsten Frauen der Welt
Angela Merkel ist vom US-Magazin "Forbes" zum zweiten Mal in Folge zur mächtigsten Frau der Welt gekürt worden. In der Liste lässt sie 99 einflussreiche Damen aus der internationalen Politik- und Wirtschaftswelt hinter sich. Heimlicher Gewinner sind jedoch die Französinnen.
Aus keinem anderen Land außer den traditionell gut vertretenen USA sind derart viele Frauen im Forbes-Ranking vertreten. Eine Folge der frauenfreundlichen Personalpolitik des französischen Regierungstandems Sarkozy/Fillon. Unter den Top 20 sind so etwa Innenministerin Michele Alliot-Marie, Wirtschaftsministerin Christine Lagarde und die Chefin des Nuklear-Konzerns Anne Lauvergeon zu finden.
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It's our turn! Junge Frauen für die Politik und Wirtschaft von morgen - Workshop für junge Frauen in Berlin
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Mittwoch, 22. August 2007
GRÜNE: Die Hälfte des Himmels – die Hälfte an der Förde
Die Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen (Schleswig Holstein) legt einen Entwurf zur Änderung des Wahlgesetzes zur Landtagswahl vor, in dem die Einführung einer 50 Prozent-Quote bei der Listenaufstellung vorgesehen ist. Dazu erklären die frauenpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Angelika Birk, und der Fraktionsvorsitzende Karl-Martin Hentschel: "Die Einführung der Quote ist ein Erfolgsmodell. Überall, wo sie eingeführt wurde, hat dies zu einer deutlich besseren Repräsentanz von Frauen in Entscheidungsgremien geführt. Dies gilt sowohl in politischen Parteien, im öffentlichen Dienst wie in den Parlamenten."
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Dienstag, 24. Juli 2007
Frauen drängen in die Politik
Den Durchbruch an die Macht verdanken die islamischen Parteien der Türkei nicht zuletzt ihren Frauen; von Tür zu Tür klapperten sie bei jeder Wahl die Nachbarschaften ab, brachten kleine Gaben und plauderten von Frau zu Frau darüber, welche Kandidaten Gott wohlgefällig seien. Das trug bei zum Sieg der AKP 2001, aber auch davor hatten die radikalen muslimischen Vorgängerparteien Refah und Fazilet erfolgreich auf die massive Mobilisierung von Aktivistinnen gesetzt.
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Dienstag, 17. Juli 2007
Politik für Familien: Frauen in die CDU
und will verstärkt Frauen für die CDU interessieren, um Familienpolitik zu gestalten.
"Wir reden nicht nur über Gleichberechtigung und Gleichstellung, wir verwirklichen sie ganz konkret. Das beweist nicht zuletzt, dass die CDU mit Dr. Angela Merkel die erste Bundeskanzlerin stellt, die darüber hinaus hervorragende Arbeit leistet. Frauen als wichtige Mandatsträgerinnen sind bei uns keine Seltenheit mehr. In Mecklenburg-Strelitz stellt die CDU mit Kathrin Knuth Deutschlands jüngste Landrätin. Dennoch wollen wir den Anteil der Frauen weiterhin erhöhen, denn die CDU ist eine weltgewandte und aufgeschlossene Partei. Wir wollen die Gesellschaft als Ganzes abbilden und diese besteht nun einmal aus Männern und Frauen.
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Landesversammlung in Bayern fordert: Mehr Frauen in die Politik
Die Frauen-Union in Bayern will sich für mehr Frauen in politischen Ämtern stark machen. Zum Auftakt der Landesversammlung am Freitag in Bayreuth forderte die Vorsitzende Emilia Müller (CSU) für die Kommunalwahlen 2008 in jedem Zehnerblock mindestens vier Frauen, wobei die erste Frau „spätestens auf Platz 2“ gesetzt werden solle. Frauen müssten angemessen auf den Listen vertreten sein, wenn eine Partei Wahlen gewinnen wolle. Frauen würden keine Partei wählen, in der sie keine Stimme hätten, begründete Müller ihre Forderung.
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Dienstag, 10. Juli 2007
Politik für Familien: Frauen in die CDU
und will verstärkt Frauen für die CDU interessieren, um Familienpolitik zu gestalten.
"Wir reden nicht nur über Gleichberechtigung und Gleichstellung, wir verwirklichen sie ganz konkret. Das beweist nicht zuletzt, dass die CDU mit Dr. Angela Merkel die erste Bundeskanzlerin stellt, die darüber hinaus hervorragende Arbeit leistet. Frauen als wichtige Mandatsträgerinnen sind bei uns keine Seltenheit mehr. In Mecklenburg-Strelitz stellt die CDU mit Kathrin Knuth Deutschlands jüngste Landrätin. Dennoch wollen wir den Anteil der Frauen weiterhin erhöhen, denn die CDU ist eine weltgewandte und aufgeschlossene Partei. Wir wollen die Gesellschaft als Ganzes abbilden und diese besteht nun einmal aus Männern und Frauen.
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genderize! bringt junge Frauen in die Politik
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Donnerstag, 5. Juli 2007
Keine neue Landrätin
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Dienstag, 3. Juli 2007
"Wir müssen mehr Frauen für die Politik gewinnen"
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Dienstag, 26. Juni 2007
FDP geht zur OB-Wahl mit Lydia Hüskens an den Start
Auf die Frage, mit welchem Ziel sie zur OB-Wahl antrete, antwortete Hüskensgestern Abend am Telefon knapp: „Ein gutes Ergebnis zu erreichen, aber ich bin auch keine Träumerin.“ Sie freue sich, so Hüskens, auf einen hoffentlich fairen, aber an Auseinandersetzung reichen Wahlkampf, bei dem sie die Positionen ihrer Partei klar vertreten wolle.
vollständiger Artikel in der Volksstimme vom 23.06.2007
Politiker rühmen Christiansens Verdienste
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte, Sabine Christiansen habe den Polit-Talk im deutschen Fernsehen "geprägt wie keine andere". Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) nahm die Moderatorin vor häufig geäußerter Kritik in Schutz. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) forderte von seinen Politiker-Kollegen hingegen mehr Selbstbewusstsein, Einladungen von Medien zur Teilnahme an politischen Unterhaltungsshows abzulehnen. Christiansen selbst beklagte im Rückblick auf ihre Karriere, Frauen und Männer seien in Deutschland noch lange nicht gleichberechtigt.
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CSU-Frauen entern Männerbastion
In der Münchner CSU herrschen klare Verhältnisse. Sobald ein Mandat zu vergeben ist, hat das starke Geschlecht das Sagen. Im Bundestag: vier Münchner Vertreter - vier Männer. Auf der Kandidatenliste für die Stadtratswahl: unter den ersten 30 Bewerbern - gerade mal acht Frauen. Im Landtag: neun Abgeordnete - acht Männer. Die einzige Frau, Ex-Kultusministerin Monika Hohlmeier, hat nach der Wahlfälscheraffäre das Weite beziehungsweise ihren CSU-Heimatverband in Ebersberg gesucht. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass nach der nächsten Landtagswahl im Herbst nächsten Jahres alle acht Münchner Direktkandidaten Männer sind.
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Dienstag, 29. Mai 2007
Frauen werden unterschiedlich stark gefördert
Nur ein Viertel aller National- und Ständeräte sind Frauen. Den Kampf gegen diese Untervertretung aufgenommen haben bisher vor allem die SP und die Grünen. Auf bürgerlicher Seite tut sich auch in diesem Wahljahr wenig.
FDP: Separater Frauenwahlkampf
Mit einem Novum wartet die FDP auf: Erstmals in ihrer Geschichte haben die FDP-Frauen eine eigene Wahlkampagne lanciert. Laut Generalsekretärin Barbara Perriard sollen damit vor allem Spitzenkandidatinnen unterstützt werden.
Momentan würden 10 bis 15 aussichtsreiche Frauen ausfindig gemacht, denen dann Flyer und Inserate gesponsert oder Auftritte ermöglicht würden.
Die FDP beteiligt sich finanziell am Wahlkampf ihrer Frauen. Zudem hat die Parteileitung den Sektionen empfohlen, mindestens 30 Prozent Frauen auf ihre Wahllisten zu nehmen, wie Parteisprecher Christian Weber sagt. Dieses Ziel werde meist erreicht.
vollständiger Artikel unter: LinkFrauen für die Politik gewinnen
"Frauen sind aus der Politik nicht mehr wegzudenken", heißt es ind er Presseerklärung, die zugleich eine Einladung ist. "Sie sind aktiv in den Gremien ihrer Parteien und Verbände, in Stadt- und Landräten oder Landtags- oder Bundestagsabgeordnete. Aufgrund ihrer spezifischen Sicht und Herangehensweise ist eine noch stärkere Partizipation von Frauen an Entscheidungsprozessen notwendig und wünschenswert. Viele Frauen fragen sich aber, ist Politik wirklich meine Sache? Traue ich mir das zu und habe ich etwas zu sagen? Wie funktioniert eigentlich Kommunalpolitik?" Solche und ähnliche Fragen werden nun von den Ratsfrauen beantwortet.
"Ich gestalte mit" ist das Motto, das Frauen motivieren soll, in die Politik vorzustoßen und sich kommunalpolitisch zu engagieren. So wünschen es die Ratsfrauen der Stadt Menden und die Gleichstellungsbeauftragte Brigitte Wagner.
Dienstag, 22. Mai 2007
Condoleezza Rice besucht Wien
Am 31. Mai will die US-Außenministerin in der Bundeshauptstadt an einer internationalen Frauen-Konferenz teilnehmen.
US-Außenministerin Condoleezza Rice kommt am 31. Mai nach Wien. Sie wird zusammen mit der israelischen Außenminister Tzipi Livni und der palästinensischen Abgeordneten Hanan Ashrawi an einer internationalen Frauen-Konferenz zum Nahen Osten teilnehmen. Zudem wird Rice in der kommenden Woche im Rahmen einer Europa-Reise Deutschland und Spanien besuchen.
"Women Leaders"
Das Außenministerium gab in einer Aussendung bekannt, dass auf Einladung von Außenministerin Ursula Plassnik am 30. und 31. Mai eine internationale Nahost-Frauenkonferenz in Wien stattfinden wird.
Die Konferenz unter dem Titel "Women Leaders - Networking for Peace and Security in the Middle East" stattfindet, soll Frauen in führenden Positionen in Politik, Medien, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammenbringen, so das Außenministerium in seiner Aussendung
Dienstag, 8. Mai 2007
Stoiber-Kritikerin Pauli beklagt «männliche Doppelmoral» in Politik
Pauli forderte, Frauen dürften sich eine solche Doppelmoral nicht gefallen lassen. «Sie sollten sich so zeigen dürfen, wie sie wollen.» Die meisten Politikerinnen seien in ihrem Verhalten und ihrer Kleidung unauffällig, weil das so von ihnen erwartet werde. Das sei nicht in Ordnung. Es müsse «sich noch manches tun, damit mehr Frauen Lust auf Politik haben»
Frauen wollen Politik machen
Für dieses Jahr ist des Weiteren eine Mitgliederreise zum Bundesparteitag und am 19. Juni eine Veranstaltung zum Thema neues Unterhaltsrecht mit zwei Anwältinnen geplant.
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Dienstag, 1. Mai 2007
AVIVA-BERLIN.de im Mai 2007:
Yvonne de Andrés
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Kommunalpolitische Damenwahl
Auch im Lokalen bietet sich kein anderes Bild: Auf Kreis-ebene sind nur acht von 60 Kreisräten Frauen . Von den 378 Stadt- und Gemeinderatsmitgliedern sind lediglich 52 weiblichen Geschlechts. Dies entspricht einem Anteil von knapp 14 Prozent, d er bei weitem unter den vom Bayerischen Gleichstellungsgesetz geforderten 50 Prozent zurückbleibt.
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Donnerstag, 26. April 2007
Landtagsabgeordnete Heike Werner macht Politik zum Thema am Girls' Day
Die 37jährige ist Landtagsabgeordnete der Linkspartei.PDS, der sie seit 1999 angehört. Sie ist Mutter zweier Kinder und allein erziehend, pendelt zwischen Leipzig und Dresden und hat ihr Wahlkreisbüro im linxxnet in der Bornaischen Straße.
Dieses Projekte- und Abgeordnetenbüros wird zum Girls' Day am Donnerstag, 26. April, das Thema Kommunalpolitik in den Mittelpunkt stellen. Der Tag unter dem Motto „Das ist auch Deine Stadt!“ zielt darauf ab, sowohl über Berufe als auch über Beteiligungsmöglichkeiten in der Politik zu informieren. Gleichzeitig geht es auch darum, zu erfahren, wie sich Politik ändern muss, um sich von der Dominanz „reiferer Herren“ zu befreien. "Denn bei allen Fortschritten", so Heike Werner, "ist die Politik immer noch ein von Männern geprägter Bereich."
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Karrierehindernisse für Frauen in Führungspositionen
In Deutschland trifft der Satz für Frauen in Führungspositionen noch immer zu, der besagt, dass die Luft an der Spitze dünn ist. Nur wenige Frauen gelangen bis in die höchsten Positionen von Wirtschaft, Verwaltung, Gesundheitswesen, Forschung oder Lehre. Hier scheint sich also die deutliche Bildungsexpansion bei Mädchen und Frauen der letzten Jahre bislang (noch?) nicht ausgewirkt zu haben. Obwohl schon zahlreiche Initiativen von Seiten der Betriebe und der Politik ins Leben gerufen wurden, sind die Ergebnisse bislang kaum befriedigend.
Auch scheint es so zu sein, dass viele der von der Politik gewollten und initiierten Maßnahmen zur Förderung von Frauen in Führungspositionen an diesen vorbei laufen. Ziel unserer Studie war daher, die betroffenen Frauen selbst nach ihren konkreten Karrierehindernissen zu fragen und daraus Vorgehensweisen für die Praxis zu erarbeiten, um mehr Frauen einen Weg in eine Führungsposition zu ermöglichen.
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Politische Frauen tun das Richtige!
23.04.07) Frauen in der Politik? Ja, selbstverständlich, was für eine Frage! Immer häufiger handeln Frauen dabei so, wie wir es auch von männlichen Politikern erwarten, aber leider allzu oft noch vermissen.
Da wurden politisch engagierte Frauen von ihrer eigenen Patei getadelt, weil sie einen, vielleicht weniger bekannten, aber doch angesehenen Preis der Politikerin einer Partei des anderen politischen Lagers verliehen! Und was musste diese erleben? Ja, wiederum Tadel und Zurechtweisung, weil sie einen Preis aus der Hand von Protagonistinnen des ihrerseits politisch bekämpften Lagers entgegen nehmen wollte (und auch nahm).
Unerhörtes also! Aber was geschah wirklich?
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Dienstag, 10. April 2007
"Girls in politics 2007"
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Donnerstag, 5. April 2007
Wolfsburger Junge Liberale wählten neuen Vorstand - erstmals zwei Frauen an der Spitze
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Dienstag, 3. April 2007
"Die Neue F-Klasse" von Thea Dorn
Verschiedene Rezensionen mit breit gefächerten Meinungen finden sie unter:
REZENSIONEN
Politik weiblicher gestalten
Hilpoltstein (HK) Die CSU muss weiblicher werden! Das war der Tenor bei der Kreisdelegiertenversammlung der Frauen-Union des Kreisverbandes Roth im österlich geschmückten Saal der "Krone" in Georgensgmünd.
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Montag, 2. April 2007
FU-Mentoring-Programm war voller Erfolg
Deggendorf. (lk) Das erfolgreiche Mentoring-Programm der Frauen-Union Niederbayern fand am vergangenen Samstagmittag seinen krönenden Abschluss im Ratskeller.
Vor sechs Monaten wurden viele interessierte und engagierte Frauen in den Reihen der Frauen-Union aufgenommen, begleitet und gefördert.
Das Ziel war es, engagierte Frauen an die Politik heranzuführen.
Es standen als Mentorinnen die weiblichen niederbayerischen Abgeordneten, Bezirks- und Kreisrätinnen sowie die Oberbürgermeisterin von Deggendorf zur Seite. Mehr dazu erfahren Sie in der Montagsausgabe des Donau-Anzeigers.
Dienstag, 20. März 2007
Starke Frauen für Spanien
Das Gesetz schreibt nun auch der gesamten Politik auf nationaler, regionaler und kommunaler Ebene die Quote vor: Frauen müssen auf allen Wahllisten der Parteien wenigstens 40 Prozent ausmachen. Und damit die Macht der Männer im Land, wo die Frauen 51 Prozent der Bevölkerung stellen, nicht irgendwann ganz untergeht, bekommen sie auch ihre Bestandsgarantie: Für die männlichen Politiker bleiben ebenfalls mindestens 40 Prozent reserviert.
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Frauen sehen Politik pragmatisch
"Männerdomäne" – ein Begriff, der für viele Frauen einen Ansporn und keine Abschreckung darstellt: Seit sich Gisela Burger für die Politik entschieden hat, hat(te) sie es mit einem von Männer dominierten Umfeld zu tun. „Ich denke, dass es aber einen entscheidenden Unterschied zwischen Männern und Frauen in dem Grund gibt, warum sie sich für die politische Arbeit entscheiden: Männer streben eher eine Machtposition in der Partei an, während Frauen die Politik eher pragmatisch sehen. Sie wollen zunächst Dinge verändern, die sie selbst und ihre Familien betreffen“, sagte Burger (CSU) in einem Gespräch mit dem Tagblatt.
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"Bei einer Frau hört man genauer hin"
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Samstag, 17. März 2007
Sachsen-Anhalt: CDU-Frauen fordern mehr Führungspositionen ein
Magdeburg. Die Frauen-Union der CDU in Sachsen-Anhalt fordert mehr Frauen in Führungspositionen der Partei. Deren Landeschefin Eva Wybrands beklagte „systematische Förderdefizite“. Frauen müssten gleichermaßen in parteiinternen Gremien beteiligt sein, heißt es in einem gestern vorgelegten Konzept, mit dem sich der Landesvorstand bei einer Klausurtagung an diesem Wochenende in Schierke befassen wird.
Beim Koalitionspartner SPD sieht die Situation anders aus. So ist Katrin Budde Fraktionschefin im Landtag und zugleich – ebenso wie Ingrid Häußler – Parteivize. Zudem ist Finanzpolitikerin Krimhild Fischer stellvertretende Fraktionsvorsitzende.
Die Linkspartei.PDS hat mit Birke Bull und Angelika Klein – beide sind Fraktionsvize – sowie Gudrun Tiedge als stellvertretende Parteichefi n drei Frauen in Spitzenpositionen.
In der FDP ist Cornelia Pieper Landesvorsitzende.
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Dienstag, 13. März 2007
SPD: "Politik ist Frauensache"
„Politik ist eine viel zu ernste Sache, als dass man sie allein den Männern überlassen könnte.“ Käthe Strobel (1907 - 1996), deutsche SPD-Politikerin und ehemalige Bundesministerin. Auch hoch bezahlte Spitzenpositionen sind viel zu wichtig, als dass sie nur von Männern besetzt werden sollten, und Entscheidungskompetenzen gehören in die Hände von Frauen wie von Männern gleichermaßen.
Wenn Frauen auf wenige Rollen festgelegt werden, spielen sie bald keine Rolle mehr!
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Mächtige Frauen in der Männerdomäne
Die Gegenüberdarstellung beider Politikerinnen finden Sie unter:
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"Aber fragen Sie doch einfach meine Frau!"
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Royal sagt Machos Kampf an: Frankreich bereit für "Madame la Présidente"?
Acht Demokratien werden derzeit von Frauen regiert. In Europa machte Margaret Thatcher in Großbritannien vor einer Generation den Anfang. Damals hätte es in Frankreich noch keine Mehrheit für eine Frau an der Staatsspitze gegeben. "Heute sagen die Menschen: 'Warum nicht'", hat Mariette Sineau beobachtet, die an der Pariser Elitehochschule Sciences-Po lehrt. "Die Frage ist nur, ob sie Royal wollen."
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Frauen in Politik schwach vertreten
„Europa ist immer noch eine Mannschaft, in der knapp die Hälfte der Spieler auf der Reservebank bleibt“, betonte Europarats-Generalsekretär Terry Davis in einer Aussendung anlässlich des Internationalen Frauentages am Donnerstag. Das Ergebnis der Studie bezeichnete Davis als „enttäuschend“.
Insgesamt gab es 2005 laut Studie in Europa nur sechs weibliche Staatsoberhäupter in den 36 berücksichtigen Staaten, drei von ihnen waren Königinnen. In Finnland und Irland gab es eine direkt gewählte Präsidentin, in Lettland dagegen wurde sie vom Parlament bestimmt. Die 2005 gewählte deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel ist derzeit die einzige Regierungschefin in der EU.
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Internationaler Frauentag: "Innovationshemmnis Männerdominanz beenden"
Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnete es diese Woche als Skandal, dass in keinem der DAX-30-Unternehmen eine Frau im Vorstand sitzt. Die EU bescheinigte im aktuellen Gleichstellungsbericht Deutschland eine Schlusslichtposition hinsichtlich der Lohngerechtigkeit. In Deutschland verdienen Frauen für die gleiche Arbeit über 20 Prozent weniger als Männer. Am heutigen Internationalen Frauentag forderten Politikerinnen aller Fraktionen bei einer Debatte im Bundestag daher rasche Maßnahmen zur Gleichstellung von Männern und Frauen im Beruf, bis hin zur Beseitigung des Innovationshindernisses Männerdominanz, wie es im Titel eines Antrags (PDF-Datei) der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen heißt.
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SPD-Fraktion vor Ort: Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt
Am Montag, den 12. März 2007, fand im Lübecker Rathaus eine "SPD-Fraktion vor Ort" – Veranstaltung "Gleiche Chancen für Frauen und Männer am Arbeitsmarkt" statt.
Neben den Bundestagsabgeordneten Gabriele Hiller-Ohm und Franz Thönnes haben die Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) Cornelia Östreich, die Geschäftsstellenleiterin der ARGE Lübeck, Frau Annette Windmöller, und die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Lübeck, Frau Ira Grünberg, Stellung genommen. Hiller-Ohm: "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit – dieser Anspruch gilt spätestens seit den 1970er Jahren für die meisten Menschen als selbstverständlich für die Arbeit von Männern und Frauen. Doch aktuelle Zahlen der Europäischen Union belegen, dass es die Unterschiede in der Entlohnung weiterhin gibt und dass es in diesem Bereich seit Jahren keinen Fortschritt mehr gegeben hat."
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Die AsF zum Internationalen Frauentag: Gegen Diskriminierung
Quelle:
Gleichstellung von Frauen und Männern in Mecklenburg-Vorpommern
Am Internationalen Frauentag trafen sich im Schleswig-Holstein-Haus zahlreiche Vertreterinnen aus Politik, Verwaltung, aus Verbänden und Vereinen zu einer Regionalveranstaltung zum Thema Perspektiven für Gleichstellung von Frauen und Männern in M-V. Damit folgten sie der Einladung des Landesfrauenrates M-V e.V., der Parlamentarischen Staatssekretärin für Frauen und Gleichstellung, dem DGB Nord und der Gleichstellungsbeauftragten der Landeshauptstadt Schwerin Petra Willert.
Ausgangspunkt der Veranstalter war, dass Frauen und Männer auch in Mecklenburg-Vorpommern im Erwerbsleben noch immer nicht gleichgestellt sind. Frauen arbeiten häufiger in Teilzeit oder in Minijobs, sind häufiger und länger langzeitarbeitslos, seltener in Führungspositionen und erhalten durchschnittlich weniger Geld als Männer.
Im Mittelpunkt der Regionalveranstaltung standen Informationen zu Gleichstellungszielen und Gleichstellungsschwerpunkten in der neuen EU Strukturfondsförderperiode 2007 - 2013. Die Veranstaltenden wollen mit dieser Regionalveranstaltung einen Prozess in Gang setzen, der regionale Akteurinnen und Akteure frühzeitig einbindet, der die Weiterbildung und Zusammenarbeit der regionalen Projektträger befördert und der die professionell Unterstützung von Vereinen und Verbänden bei Projektentwicklung und Projektrealisierung sichert.
Petra Willert freut sich über das positive Echo der Teilnehmerinnen und dass der Landesfrauenrat M-V genau am Internationalen Frauentag zu einer interessanten und nachhaltigen Fachveranstaltung in der Landeshauptstadt maßgeblich beigetragen hat.
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Freitag, 9. März 2007
Quote oder Quorum? - 33, 40 oder 50 Prozent?
Vgl. dazu die aktuelle Mitgliederentwicklung der Parteien:
Herzlich willkommen!
Dr. Lydia Hüskens MdL
Jan Zimmermann
Alexander Zapff