Dienstag, 26. Juni 2007

Politiker rühmen Christiansens Verdienste

Sie habe den Menschen den Zugang zur Politik ermöglicht und den demokratischen Diskurs gefördert: Vor der letzten Ausgabe von "Sabine Christiansen" nach fast zehn Jahren würdigen Politiker die Leistung der Moderatorin. Sie selbst kritisiert ihre Kritiker.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte, Sabine Christiansen habe den Polit-Talk im deutschen Fernsehen "geprägt wie keine andere". Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) nahm die Moderatorin vor häufig geäußerter Kritik in Schutz. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) forderte von seinen Politiker-Kollegen hingegen mehr Selbstbewusstsein, Einladungen von Medien zur Teilnahme an politischen Unterhaltungsshows abzulehnen. Christiansen selbst beklagte im Rückblick auf ihre Karriere, Frauen und Männer seien in Deutschland noch lange nicht gleichberechtigt.


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