Dienstag, 29. Mai 2007

Frauen werden unterschiedlich stark gefördert

Nur ein Viertel aller National- und Ständeräte sind Frauen. Den Kampf gegen diese Untervertretung aufgenommen haben bisher vor allem die SP und die Grünen. Auf bürgerlicher Seite tut sich auch in diesem Wahljahr wenig.


FDP: Separater Frauenwahlkampf

Mit einem Novum wartet die FDP auf: Erstmals in ihrer Geschichte haben die FDP-Frauen eine eigene Wahlkampagne lanciert. Laut Generalsekretärin Barbara Perriard sollen damit vor allem Spitzenkandidatinnen unterstützt werden.

Momentan würden 10 bis 15 aussichtsreiche Frauen ausfindig gemacht, denen dann Flyer und Inserate gesponsert oder Auftritte ermöglicht würden.

Die FDP beteiligt sich finanziell am Wahlkampf ihrer Frauen. Zudem hat die Parteileitung den Sektionen empfohlen, mindestens 30 Prozent Frauen auf ihre Wahllisten zu nehmen, wie Parteisprecher Christian Weber sagt. Dieses Ziel werde meist erreicht.

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