Dienstag, 20. März 2007

Frauen sehen Politik pragmatisch

"Männerdomäne" – ein Begriff, der für viele Frauen einen Ansporn und keine Abschreckung darstellt: Seit sich Gisela Burger für die Politik entschieden hat, hat(te) sie es mit einem von Männer dominierten Umfeld zu tun. „Ich denke, dass es aber einen entscheidenden Unterschied zwischen Männern und Frauen in dem Grund gibt, warum sie sich für die politische Arbeit entscheiden: Männer streben eher eine Machtposition in der Partei an, während Frauen die Politik eher pragmatisch sehen. Sie wollen zunächst Dinge verändern, die sie selbst und ihre Familien betreffen“, sagte Burger (CSU) in einem Gespräch mit dem Tagblatt.

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2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Frauen sehen Dinge pragmatischer, während Männer eher auf Machtpositionen aus sind!? Naja, naja...ich glaube wenn man als Frau etwas bewegen will, muss man auch erst bestimmte Ämter bekleiden und um die zu erreichen, bedarf es auch einer gewissen "Kaltschnäuzigkeit" und "Drang zur Macht".

Anonym hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.